Ausgewogenes Wachstum und eine stetige wirtschaftliche Entwicklung ermöglichen den Menschen bessere und stabile Lebensverhältnisse, schaffen Arbeitsplätze und füllen die Staatskassen – um damit etwa Bildung und Infrastrukturen zu finanzieren. In den vergangenen 70 Jahren hat die Soziale Marktwirtschaft den Bürgern der Bundesrepublik ermöglicht, ihr Einkommen im Durchschnitt zu vervielfachen.
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Wachstum
Über das Thema
Wirtschaftliche Entwicklung speist sich aus einem stärkeren Einsatz an Arbeit, einer beständigen Modernisierung des Kapitalstocks und vor allem aus stetigem technischem Fortschritt. Das Institut der deutschen Wirtschaft analysiert aus unterschiedlichen Blickrichtungen die Entwicklung dieser Wachstumstreiber und legt dar, welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen notwendig sind, um das Wachstumspotenzial zu pflegen.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Wachstumschancengesetz: Investitionen fallen nur sechs Milliarden Euro höher aus
Am Freitag entscheidet der Bundesrat über das Wachstumschancengesetz. Die abgespeckte Version dürfte die Wirtschaft nur geringfügig ankurbeln. Bis Ende des Jahrzehnts werden inflationsbereinigt sechs Milliarden Euro an zusätzlichen Investitionen ausgelöst, zeigen neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Ein Scheitern des Gesetzes wäre dennoch ein ...
Martin Beznoska / Tobias Hentze / Thomas Obst IW
Direktinvestitionen: Hohe Abflüsse deuten auf Deindustrialisierung hin
So wenig wie lange nicht haben ausländische Unternehmen im vergangenen Jahr in Deutschland investiert, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Auch die deutschen Unternehmen expandieren lieber in der EU.
Christian Rusche IW
„Wir brauchen mehr Mut und Klarheit”
Im Interview mit der Rhein-Neckar-Zeitung fordert IW-Direktor Michael Hüther von der Ampel mehr Verlässlichkeit und dass sie unternehmerische Schwierigkeiten ernster nehmen sollten.
Michael Hüther in der Rhein-Neckar-Zeitung IW
„Das Wachstumschancengesetz ist nicht der große Wurf”
Das Wachstumschancengesetz sollte eigentlich die Wirtschaft ankurbeln, doch das Paket ist nicht der große Wurf und würde die Investitionstätigkeit nur um rund 11 Milliarden Euro ankurbeln, sagt IW-Ökonom Thomas Obst im Gespräch mit dem Deutschlandfunk.
Thomas Obst im Deutschlandfunk IW
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Tel: 0221 4981-776 Mail: groemling@iwkoeln.deProf. Dr. Galina Kolev-Schaefer
Senior Economist
Tel: 0221 4981-774 Mail: kolev@iwkoeln.de @galina_kolevAlle Beiträge
Wachstumschancengesetz: Investitionen fallen nur sechs Milliarden Euro höher aus
Am Freitag entscheidet der Bundesrat über das Wachstumschancengesetz. Die abgespeckte Version dürfte die Wirtschaft nur geringfügig ankurbeln. Bis Ende des Jahrzehnts werden inflationsbereinigt sechs Milliarden Euro an zusätzlichen Investitionen ausgelöst, zeigen neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Ein Scheitern des Gesetzes wäre dennoch ein verheerendes Signal.
Martin Beznoska / Tobias Hentze / Thomas Obst IW
Direktinvestitionen: Hohe Abflüsse deuten auf Deindustrialisierung hin
So wenig wie lange nicht haben ausländische Unternehmen im vergangenen Jahr in Deutschland investiert, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Auch die deutschen Unternehmen expandieren lieber in der EU.
Christian Rusche IW
„Wir brauchen mehr Mut und Klarheit”
Im Interview mit der Rhein-Neckar-Zeitung fordert IW-Direktor Michael Hüther von der Ampel mehr Verlässlichkeit und dass sie unternehmerische Schwierigkeiten ernster nehmen sollten.
Michael Hüther in der Rhein-Neckar-Zeitung IW
„Das Wachstumschancengesetz ist nicht der große Wurf”
Das Wachstumschancengesetz sollte eigentlich die Wirtschaft ankurbeln, doch das Paket ist nicht der große Wurf und würde die Investitionstätigkeit nur um rund 11 Milliarden Euro ankurbeln, sagt IW-Ökonom Thomas Obst im Gespräch mit dem Deutschlandfunk.
Thomas Obst im Deutschlandfunk IW
Werden wir unseren Wohlstand an das Ausland verlieren?
Im Podcast „Die Wochentester” warnt IW-Direktor Michael Hüther vor den erheblichen Auswirkungen einer Rezession mit Produktionsausfällen von einem Jahr und einem Anstieg der Arbeitslosigkeit auf bis zu drei Millionen.
Michael Hüther im Podcast „Die Wochentester” IW
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