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Wachstum und Konjunktur

Eine prosperierende Wirtschaft hebt den Lebensstandard der Bevölkerung, schafft Arbeitsplätze und füllt die Staatskasse, aus der Aufgaben wie Bildung, Umweltschutz und soziale Sicherung finanziert werden.

Europäische Union Konjunktur Konjunkturprognosen Standort Deutschland Wachstum Welthandel Weltwirtschaft

Über das Thema

In den vergangenen 60 Jahren hat die soziale Marktwirtschaft den Bürgern der Bundesrepublik ermöglicht, ihr nominales Einkommen im Durchschnitt zu verfünffachen. Auch wenn der Wohlstand auf lange Sicht beachtlich wuchs, waren immer wieder konjunkturelle Rückschläge zu verkraften, denn das Wirtschaftswachstum verläuft nicht gleichmäßig, sondern in Wellenbewegungen. Gradmesser für die wirtschaftliche Entwicklung ist unter anderem Konsum, öffentliche und private Investitionen sowie das Bruttoinlandsprodukt. Auf eine positive Konjunkturentwicklung mit hohen Wachstumsraten und zunehmender Beschäftigung folgt ein Abschwung mit geringem Wachstum und weniger Menschen in Arbeit.

Das Institut der deutschen Wirtschaft beobachtet die aktuelle Konjunktur in Deutschland und die wirtschaftliche Entwicklung in anderen Ländern mittels verschiedener Instrumente und veröffentlicht regelmäßig Konjunkturprognosen. Damit hilft das IW, die Entscheidungsgrundlage für Politik und Wirtschaft zu verbessern.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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Bundeskanzler Scholz und weitere Kabinettsmitglieder bei einem Fototermin vor der Heim-EM. Konjunkturell wird das Ereignis ein torloses Unentschieden.
Michael Grömling IW-Nachricht 22. März 2024

Fußball-EM 2024: Kein konjunkturelles Sommermärchen

Deutschland steckt tief in der Rezession und die Wirtschaft kommt nicht in Schwung. Wird die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland den rettenden volkswirtschaftlichen Impuls bringen? Nein, meint Michael Grömling, Konjunkturexperte am Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Gleichzeitig dürfe man die psychologische Wirkung auf die Wirtschaft nicht unterschätzen.

IW

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Problem erkannt, Problem gebannt? Wirtschaftsminister Robert Habeck bei der Problemanalyse
Martin Beznoska / Tobias Hentze / Thomas Obst IW-Nachricht 20. März 2024

Wachstumschancengesetz: Investitionen fallen nur sechs Milliarden Euro höher aus

Am Freitag entscheidet der Bundesrat über das Wachstumschancengesetz. Die abgespeckte Version dürfte die Wirtschaft nur geringfügig ankurbeln. Bis Ende des Jahrzehnts werden inflationsbereinigt sechs Milliarden Euro an zusätzlichen Investitionen ausgelöst, ...

IW

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Aktuelle Streiks belasten die stagnierende Konjunktur
Michael Grömling in den VDI-Nachrichten Gastbeitrag 18. März 2024

Konjunkturampel: Aktuelle Streiks belasten die stagnierende Konjunktur

Die Streiks führen zu Verunsicherungen bei Unternehmen wie Konsumenten gleichermaßen, argumentiert IW-Konjunkturexperte Michael Grömling in einem Gastbeitrag für die VDI-Nachrichten.

IW

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Jürgen Matthes, Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Jürgen Matthes in der taz Interview 18. März 2024

Folgen einer zweiten Amtszeit Trumps: „Der Schaden wäre dramatischer”

Donald Trump könnte zum zweiten Mal US-Präsident werden. Das hätte große Folgen für die deutsche und globale Wirtschaft, warnt IW-Ökonom Jürgen Matthes im Interview mit der taz.

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Externe Veröffentlichung
Wahlbeteiligung und Euroskepsis bei den Europawahlen
Externe Veröffentlichung 25. März 2024

Europa der Regionen?: Wahlbeteiligung und Euroskepsis bei den Europawahlen

Matthias Diermeier / Christian Oberst / Samina Sultan in Aus Politik und Zeitgeschichte

Vom 6. bis 9. Juni 2024 findet die zehnte Direktwahl zum Europäischen Parlament statt. Zwar wird die Europawahl voraussichtlich auch in diesem Jahr stark von der nationalen politischen Kultur, den länderspezifischen Diskursen sowie den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in jedem der 27 Mitgliedstaaten geprägt sein.

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„Der gemeinsame Fokus ist nicht zu erkennen“
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast Audio 22. März 2024

Investitionsbilanz: „Der gemeinsame Fokus ist nicht zu erkennen“

Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ analysieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup die deutsche Investitionsflaute: Seit Jahren investieren wenig ausländische Unternehmen in Deutschland, andersherum sehen sich deutsche Unternehmen vor allem im Ausland um. Die Bundesregierung muss endlich aufhören, gegeneinander zu arbeiten – nur so ist wieder Wachstum möglich.

IW

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Bundeskanzler Scholz und weitere Kabinettsmitglieder bei einem Fototermin vor der Heim-EM. Konjunkturell wird das Ereignis ein torloses Unentschieden.
Michael Grömling IW-Nachricht 22. März 2024

Fußball-EM 2024: Kein konjunkturelles Sommermärchen

Deutschland steckt tief in der Rezession und die Wirtschaft kommt nicht in Schwung. Wird die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland den rettenden volkswirtschaftlichen Impuls bringen? Nein, meint Michael Grömling, Konjunkturexperte am Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Gleichzeitig dürfe man die psychologische Wirkung auf die Wirtschaft nicht unterschätzen.

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Die zehn größten Städte der Welt
Stadtentwicklung iwd 22. März 2024

Die zehn größten Städte der Welt

Die Zahl der Menschen, die weltweit in Städten leben, wird bis zum Jahr 2030 auf schätzungsweise 5,2 Milliarden steigen. Viele Megastädte werden künftig noch größer – einige verlieren aber auch an Anziehungskraft.

iwd

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Problem erkannt, Problem gebannt? Wirtschaftsminister Robert Habeck bei der Problemanalyse
Martin Beznoska / Tobias Hentze / Thomas Obst IW-Nachricht 20. März 2024

Wachstumschancengesetz: Investitionen fallen nur sechs Milliarden Euro höher aus

Am Freitag entscheidet der Bundesrat über das Wachstumschancengesetz. Die abgespeckte Version dürfte die Wirtschaft nur geringfügig ankurbeln. Bis Ende des Jahrzehnts werden inflationsbereinigt sechs Milliarden Euro an zusätzlichen Investitionen ausgelöst, zeigen neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Ein Scheitern des Gesetzes wäre dennoch ein verheerendes Signal.

IW

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